Country-Chic
Im Landhaus spiegelt sich der Country-Chic in jedem Winkel wieder. Antike Möbel sind auf das Anwesen eingezogen und auch einige Fundstücke und Schätze von Antik-und Trödelmärkten haben im Landhaus ihr Zuhause gefunden. Warme Farben, Erdtöne dominieren den Stil. Farbakzente, Jahreszeiten abhängig, werden durch Kerzen und auch pastellfarbene Seidenkissen gesetzt. Blumen Bouquets aus dem Garten sind weitere frische Farbtupfer, schaffen Wohlfühlatmosphäre und verströmen einen wunderbaren Duft. Auch die Moderne hat hier Einzug gehalten, jedoch ist es die perfekte Umsetzung von zeitgemäßen Wohnen mit der Gemütlichkeit des Landhausstils.
Es gibt viel zu entdecken! Eine Stärke von Mutter Angelika ist es immer wieder neue kleine Dekoarrangements zu kreieren. Altes Pressglas, Silber, Leinentischdecken, Kronleuchter, französische Flaschenträger und unbehandeltes Holz verleihen dem Zuhause einen einzigartigen Charakter.
Wenn frischer Wind einziehen soll und Angelika eine neue Farbe sehen möchte, dann bekommt kurzerhand die Wand im Wohnzimmer einen neuen Anstrich. Nicht nur die Individualität und der Wohlfühlfaktor spielen eine entscheidende Rolle in dem Anwesen, die Verbindung von Dekoration und Nützlichkeit wird jeden Tag aufs Neue gelebt. Naturmaterialien finden sich in jedem Wohnraum des Landhauses wieder, ob eine liebevoll gestaltete Körbewand oder ein Zapfen-Arrangement am Kamin.
Ein Holz Schlagladen (18 Jhd.) aus einer kleinen Dorfkirche wird neu interpretiert und als Dekowandobjekt eingesetzt. Jedes einzelne Möbelstück erzählt eine Geschichte. Ein alter Melkschemel oder eine antike Fußbank wurden neu aufbereitet, in Szene gesetzt und sind in täglicher Benutzung.
Die ganz eigene Interpretation von Country-Chic: warme Farben, Dielenböden, Möbel aus dunklem Holz, vertäfelte Wände in einem cremeweiß, weiße und braune, alte Balken, verkleidete Heizungen. Blumenarrangements runden den Stil ab. Weiße Sprossenfenster, farbige Schlagladen und der wärmende Kamin im Wintergarten dürfen beim Country-Chic nicht fehlen.
